Als Gesellschaft sind wir uns zunehmend der Gefahren der globalen Erwärmung und der Umweltverschmutzung bewusst. Wir sortieren unseren Müll, sparen Wasser, essen weniger Fleisch und… kaufen ein Elektro- oder Hybridauto. Elektroautos haben gegenüber herkömmlichen Autos den Vorteil, dass sie leise sind, eine geringe Pannenanfälligkeit haben, keine Abgase ausstoßen und in Kombination mit einer erneuerbaren Energiequelle wie der Photovoltaik die Kosten für das Aufladen praktisch auf Null reduziert werden. Allerdings müssen sie häufig aufgeladen werden. Wir sehen immer häufiger Ladestationen für Elektrofahrzeuge, nicht nur an Tankstellen, sondern auch in Einkaufszentren und Einkaufszentren. Autofahrer, die Wert auf Komfort und Bequemlichkeit legen, entscheiden sich dafür, in ein Heimladegerät für ihr Elektroauto zu investieren.
Arten von Elektroautos?
Wir können Elektroautos in vier Typen einteilen.
HEV ( Hybrid Electric Vehicle), der so genannte Vollhybrid, zeichnet sich dadurch aus, dass er Energie zurückgewinnen kann, wenn der Motor läuft und auch beim Bremsen. Die zurückgewonnene Energie wird vom Fahrzeug in Batterien gespeichert. Das Fahrzeug nutzt elektrische Energie, wenn es mit niedrigen Geschwindigkeiten fährt, z.B. in der Stadt.
das mHEV(Mild Hybrid Electric Vehicle) wird auch als Soft-Hybrid bezeichnet, der die Verbrennung auf ein geringes Maß reduziert. Die Hauptfunktion besteht darin, dass der Elektromotor den Verbrennungsmotor bei niedrigen Geschwindigkeiten unterstützt. Er dient als Ersatz für die Lichtmaschine und den Anlasser, die in Autos mit Verbrennungsmotor verwendet werden.
PHEVs( Plug-in Hybrid Electric Vehicle), das sind Autos mit einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor. Diese Lösung ist ideal für den Stadtverkehr, da die rein elektrische Reichweite je nach Fahrzeugmodell zwischen 50 km und 90 km beträgt. Wir müssen uns keine Sorgen machen, wenn uns der Strom ausgeht und das Auto stehen bleibt, denn wir haben immer den Verbrennungsmotor in Reserve.
Die letzte Option ist das vollelektrische BEV( Battery Electric Vehicle). Bei dieser Lösung nutzen wir nur die Batterien, die an Schnellladestationen oder zu Hause mit einem Ladegerät wie einer Wallbox aufgeladen werden können. Je nach Modell haben BEVs eine Reichweite von 200 km bis 700 km mit einer einzigen Ladung.
Welche Arten von EV-Ladegeräten gibt es?
Unabhängig von der Methode, mit der wir unser Fahrzeug aufladen wollen, ist ein OBC( On Board Charger) eine zusätzliche Einschränkung, wenn wir uns für eine AC-basierte Methode entscheiden. Es gibt 4 Methoden zum Aufladen von Elektroautos.
Die erste Art von Ladegerät ist ein tragbares Kabel, das in eine Steckdose gesteckt wird. Wir raten von dieser Lösung ab, da diese Art von Ladegerät über keinerlei Schutz verfügt, der unser Fahrzeug im Falle eines Fehlers vor einem Kurzschluss und einem anschließenden Brand schützen könnte.
Die zweite Lademethode unterscheidet sich von der ersten dadurch, dass das Kabel mit einem zusätzlichen Schutz versehen ist, der die Sicherheit deutlich erhöht.
Die dritte Methode ist die Wallbox Heimladestation. Wie die beiden vorherigen Methoden lädt sie unser Auto mit bis zu 22 kW Wechselstrom auf.
Die vierte Methode, die wir verwenden können, sind Schnellladestationen. Sie bieten eine schnelle und sichere Gleichstromladung des Autos, wobei der OBC-Schutz umgangen wird und die Autobatterie direkt mit Strom versorgt wird. Die Anschaffung eines solchen Ladegeräts für den privaten Gebrauch ist teuer. Gleichstrom-Ladegeräte finden Sie meist an Tankstellen und anderen öffentlichen Orten zum schnellen Aufladen von Fahrzeugen.
Die sicherste und wirtschaftlich vertretbarste Lösung scheint daher das Wallbox Heim-EV-Ladegerät für das Elektroauto zu sein. Es wird an einer Garagenwand oder auf einer freistehenden Plattform montiert und bietet Komfort und Sicherheit bei der Nutzung. Es ist erwähnenswert, dass die Kosten für ein solches Ladegerät bei den heutigen Kraftstoffpreisen dem Preis für mehrere Tankfüllungen von Autos mit Verbrennungsmotor entsprechen.
Heim-EV-Ladegerät für ein Elektroauto von der spanischen Firma Wallbox
Die Ladegeräte von Wallbox heben sich von anderen ihrer Art auf dem Markt ab. Das Sortiment umfasst sowohl Ladegeräte für den Heimgebrauch als auch Geräte, die z.B. für Firmenmitarbeiter geeignet sind. Das Wallbox Heim-EV-Ladegerät für ein Elektroauto bietet die folgenden Vorteile:
- Anpassung an die verfügbare Momentanleistung des heimischen Stromnetzes, dank der Power Boost-Funktion
- Power-Sharing-Funktion, d.h. Aufteilung der verfügbaren Leistung auf alle Fahrzeuge, die die Ladegeräte innerhalb eines bestimmten Panels gleichzeitig nutzen
- Das Ladegerät verfügt über eine Reihe von Zertifizierungen und Sicherheitsfunktionen
- Kommunikation zwischen Ladegerät und Fahrzeug über eine App
- Regulierung der Ladeleistung und des Ladezeitpunkts – das bedeutet, dass wir die Zeit, zu der der Ladevorgang beginnt, selbst bestimmen und so von einem niedrigeren Strompreis in der Nacht profitieren können
- Sicherheit gegen unbefugten Zugriff.
Wallbox bietet auch Geräte speziell für Unternehmen an. Der Eigentümer kann den Zugang zur Ladestation mit RFID-Karten oder über einen QR-Code gewähren, der mit einer speziellen Anwendung synchronisiert wird, die die Bezahlung ermöglicht.
Brauchen wir ein Heimladegerät für ein Elektroauto?
Wenn wir Wert auf Komfort und Sicherheit legen – ja. Die Wallbox bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten bei absoluter Sicherheit und ist unsere erste Wahl. Wir bieten auch einen umfassenden Service für die Lieferung und Installation einer Photovoltaikanlage, auch in der Option mit Energiespeicher. Diese Lösung senkt effektiv die Stromrechnungen und wird zu TURBO ECO. Ein interessantes Feature sind V2G-Fahrzeuge (Vehicle to Grid), die als Energiespeicher dienen können .
Wenn wir unser Fahrzeug in kurzer Zeit wieder aufladen müssen, lohnt es sich, eine Schnellladestation zu nutzen. Wenn Sie Ihr Elektrofahrzeug täglich nutzen, ist ein Wallbox-Ladegerät für zu Hause praktischer. Auf diese Weise kann das Fahrzeug zu der Tageszeit aufgeladen werden, zu der die Stromkosten am niedrigsten sind, d.h. nachts. Am besten mit Strom aus Ihrer eigenen Photovoltaikanlage.