Feuer in Photovoltaik-Paneelen/Photovoltaik

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Photovoltaikanlagen spielen seit Jahren eine Schlüsselrolle bei der Umstellung unseres Energiesystems auf ein grüneres System. Ihre wachsende Beliebtheit trägt nicht nur zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei, sondern fördert auch die Entwicklung einer Wirtschaft mit erneuerbaren Energien. In letzter Zeit wurden jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von PV-Anlagen laut. Die Einführung dieser Technologien in unseren Häusern und Unternehmen wirft die Frage nach der potenziellen Brandgefahr auf. Stellt der Brand eines Photovoltaikmoduls ein echtes Risiko dar? Wie können Brände in Photovoltaikanlagen verhindert werden?

Photovoltaik-Brand – Mythos oder reale Gefahr?

Viele von uns fragen sich, ob von Photovoltaikanlagen wirklich ein Brandrisiko ausgeht oder ob dies nur ein Mythos ist, der mit der neuen Technologie verbunden ist. Um diese Frage zu verstehen, müssen wir einen genaueren Blick auf die Natur dieser Gefahr werfen.

Zunächst einmal sollten wir betonen, dass die Photovoltaikmodule selbst nicht die direkte Ursache für Brände sind. Sie sind aus feuerfesten Materialien konstruiert und hergestellt, was sie sicher macht. Der Prozess der Umwandlung von Sonnenenergie in Strom ist passiv und erzeugt keine übermäßige Hitze oder andere Faktoren, die zu einem Brand führen könnten. Dennoch besteht die Gefahr eines Brandes bei fehlerhafter Installation oder nachlässiger Wartung des Systems. Deshalb ist es so wichtig, dass die Installation und regelmäßige Wartung von qualifizierten Fachleuten durchgeführt wird, die die höchsten Sicherheitsanforderungen erfüllen.

Ursachen für Brände im Zusammenhang mit Photovoltaikanlagen

Eine der Hauptursachen für Brände im Zusammenhang mit PV-Anlagen ist eine mangelhafte Qualität der Installation oder eine falsche Auswahl der Installationskomponenten. Die Installation von PV-Paneelen erfordert Präzision und Sorgfalt, denn schon kleine Fehler können zu schwerwiegenden Folgen führen. Nicht verschraubte Verbindungen, lose Drähte oder unzureichende Sicherheitsvorkehrungen können dazu führen, dass die Anlage überhitzt und infolgedessen Feuer fängt. Es ist daher entscheidend, dass die Installation von erfahrenen Monteuren durchgeführt wird.

Neben Installationsfehlern können Brände auch durch äußere Faktoren verursacht werden. Witterungseinflüsse wie intensive Sonneneinstrahlung, hohe Temperaturen oder Stürme können die Sicherheit von PV-Anlagen beeinträchtigen. Darüber hinaus können auch mechanische Beschädigungen, wie z.B. starker Hagelschlag, zu Schäden an der Anlage und einem möglichen Brand führen. Daher ist es wichtig, den Zustand der Anlage regelmäßig zu überprüfen und sie vor solchen Faktoren zu schützen.

EinVersäumnis oder das Fehlen einer regelmäßigen Wartung kann auch das Brandrisiko bei PV-Anlagen erhöhen. Eine unterlassene Inspektion und Wartung kann zu einer Anhäufung kleinerer Fehler oder Schäden führen, die sich zu ernsteren Problemen, einschließlich Bränden, auswachsen können. Es ist daher wichtig, dass Investoren regelmäßige Termine zur Inspektion ihrer PV-Anlagen vereinbaren.

Vorschriften zur Brandsicherheit

Investoren sind verpflichtet, während und nach der Installation die entsprechenden formalen Maßnahmen zu ergreifen. Abhängig von der Leistung der Anlage sind dies:

  1. Anlagen < 6,5 kW – Für solche Anlagen ist keine Brandschutzvereinbarung erforderlich, die Sicherheitsvorschriften bleiben jedoch wichtig und sollten von den Installationsunternehmen eingehalten werden.
  2. Anlagen 6,5 kW < … < 150 kW – Unabhängig von der Art der Anlage oder dem Standort ist es erforderlich, die Auslegung mit einem Brandschutzexperten abzustimmen. Geeignete Sicherheitsvorkehrungen müssen bei der Besichtigung des Standorts und in der Entwurfsphase ausgewählt werden, und die Installation muss bei der nationalen Feuerwehr gemeldet werden. Der Bauunternehmer ist sowohl für die Vereinbarung mit dem Experten als auch für die Meldung an die Feuerwehr verantwortlich.
  3. Installationen > 150 kW – eine Baugenehmigung ist erforderlich, und der Entwurf des Gebäudes muss Vorkehrungen für den Brandschutz enthalten. Darüber hinaus muss die installierte Anlage der zuständigen Behörde der staatlichen Feuerwehr gemeldet werden.

Wie kann das Risiko, dass Photovoltaikmodule Feuer fangen, minimiert werden?

Wenn ein Brand eines Photovoltaikmoduls ein häufiges Ereignis ist, wie kann er dann verhindert werden? Ein optimaler Schutz einer Photovoltaikanlage umfasst eine Reihe von Maßnahmen, sowohl auf der DC- als auch auf der AC-Seite. Die Anpassung der richtigen Schutzmaßnahmen ist der Schlüssel, um nicht nur die Effizienz, sondern vor allem auch die Sicherheit der Anlage zu gewährleisten.

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Abbildung 1: Schaltanlage einer Photovoltaikanlage

Schauen wir uns zunächst den Gleichstromschutz (DC) an. In diesem Stadium ist es notwendig, Überstromschutzschalter oder Sicherungen zu verwenden. Ihre Aufgabe ist es, die Leiter vor Überlastungen oder Kurzschlüssen zu schützen. Außerdem können Trennschalter verwendet werden, d.h. Komponenten, mit denen die Anlage im Falle eines Fehlers oder einer Wartung von der Stromquelle getrennt werden kann.

Überspannungsableiter sind ein weiterer wichtiger Aspekt. Ihre Aufgabe ist es, die Photovoltaikmodule und andere Geräte vor den Auswirkungen plötzlicher Spannungsspitzen im Stromnetz zu schützen, die durch Blitzschlag oder andere Störungen entstehen können.

Zunehmend werden auch Leistungsoptimierer eingesetzt. Dabei handelt es sich um elektronische Geräte, die direkt an jedes Panel angeschlossen werden und dazu dienen, den Betrieb des Moduls zu optimieren.
Im Falle eines Stromausfalls oder eines Ausfalls des Wechselrichters reduzieren sie die Spannung der Panels automatisch auf einen Mindestwert, wodurch das Risiko einer Überlastung ausgeschlossen und die Sicherheit der Anlage gewährleistet wird. Sie sollten jedoch bedenken, dass diese Lösungen einen zusätzlichen finanziellen Aufwand erfordern.

Auch die Sicherheitsmaßnahmen auf der Wechselstromseite (AC) sollten nicht vergessen werden. Auch hier sind Überstromschutzschalter und Trennschalter wichtig, die sicherstellen, dass die Anlage im Bedarfsfall schnell vom Netz getrennt werden kann. Wichtig ist auch eine Projektdokumentation der Anlage, die bei eventuellen Eingriffen oder Wartungsarbeiten äußerst hilfreich sein kann.

Eine regelmäßige Inspektion und Wartung der Anlage ist ebenfalls wichtig. Es wird empfohlen, die erste Inspektion nach einem Jahr der Nutzung und danach alle drei bis vier Jahre durchzuführen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der Gewährleistung der Sicherheit des Systems.

All diese Aspekte führen zu einer Schlussfolgerung – die Wahl eines zuverlässigen Installationsunternehmens ist entscheidend. Heutzutage gibt es viele seriöse Unternehmen, die sich auf die Installation von Photovoltaikanlagen spezialisiert haben und über die erforderlichen Qualifikationen, Zertifikate und Erfahrungen verfügen. Wenn Sie sich für ein solches Unternehmen entscheiden, können Investoren sicher sein, dass die Installation nach den höchsten Sicherheitsstandards durchgeführt wird.

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Zusammenfassung

Photovoltaikanlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende hin zu einem grünen System. Trotz Sicherheitsbedenken sind ordnungsgemäß installierte Systeme sicher. Das Wichtigste bei der Gewährleistung der Sicherheit ist die Wahl eines vertrauenswürdigen Installationsunternehmens. Professionelle Installateure, die sich an die höchsten Sicherheitsstandards halten, sind eine Garantie für die korrekte Installation von PV-Anlagen. Sie minimieren somit das Brandrisiko.

Quellen:

https://flixenergy.pl/blog-725-czy-instalacje-pv-sa-bezpieczne-pod-wzgledem-pozarowym-

https://www.gov.pl/web/kppsp-olawa/panele-fotowoltaiczne–czy-bac-sie-pozaru

https://www.instalacjebudowlane.pl/11946-24-12423-pozar-paneli-fotowoltaicznych–przyczyny-skutki-zapobieganie.html

https://ozeus.pl/fotowoltaika-a-pozar-bezpieczenstwo-pozarowe-instalacji-pv/

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